Archiv: Seminar-Programm 2016

bio-offensive Seminar «Runder Tisch Mehr Bio-Getreide von hier.»
(Fulda, Di 13. September 2016)


Ziel des Seminars war, sich gemeinsam zum Einsatz von mehr Bio-Getreide aus Deutschland oder der eigenen Region zu bekennen und zu prüfen, ob gemeinsame Kommunikationsinhalte verabredet werden können.


Archiv: Seminar-Programm 2014

bio-offensive Seminar «Mehr Bio von hier! Wie Hersteller kooperativ heimische Rohstoffe sichern können.»
(Leipzig, Do 15. Oktober 2015)


Viele Bio-Hersteller würden sich gerne mit heimischer Ware positionieren und die Bio-Umstellung in der deutschen Landwirtschaft unterstützen. Aber heimische Rohwarenbeschaffung bedeutet häufig Probleme hinsichtlich der Beschaffungssicherheit in Menge und Qualität. Und wie steht es um die Liefertreue und Preiskorridore bei knappen Ernten? Umgekehrt bangen die Lieferanten, wie es um die Absatzsicherheit steht und ob sie es wagen können, neue Spezialkulturen wie Ölsaaten oder Soja anzubauen und in die Aufbereitung zu investieren. Im Seminar "Mehr Bio von hier" informieren wir über Kooperationserfahrungen zwischen Verarbeitern und Landwirtschaf in der Bio-Wertschöpfungskette. Sie arbeiten an Ihren Fragestellungen zur sicheren Gestaltung Ihres heimischen Bio-Sourcing und wie Sie über Netzwerke und Kooperationen Beschaffungssicherheit erreichen und gleichzeitig die Bio-Landwirtschaft unterstützen können.


Archiv: Seminar-Programm 2014

Praxisseminar «Bio & Regionalität braucht Mehrwert- und Sourcingsstrategien»
(Leipzig, Do 28. August 2014)


Die Verbraucher wünschen heimische Bio-Rohstoffe! Aber die sind knapp wie nie zuvor, denn die Bioflächen stagnieren trotz Marktwachstum. Ihre Beschaffungssicherheit hängt von Ihrer Zuverlässigkeit als Partner der Erzeuger ab. Und angesichts geringer Konkurrenzkraft des heimischen Biolandbaus ist eine deutliche Mehr-Zahlungsbereitschaft für heimische Rohostoffe erforderlich. Die Herausforderung bei heimischen Bio-Marketing lautet: heimische Erzeuger unterstützen und binden! Als Basis sollten Sie als Hersteller mehr Wert im Bio-Markt generieren. Das ist Grund genug, den Themen "Bio-Mehrwert" und "heimisches Sourcing" als zwei Seiten einer Medaille in einem BÖLN-Praxisseminar nach zu gehen:
Bio-Mehrwert: In welchen Profilierungsfeldern können Sie sich aussichtsreich als Bio-Premiumanbieter positionieren?
Bio-Sourcing-Check: Wer regionale Rohstoffe sicher beschafften will, braucht ein strategisches Beschaffungskonzept! Dazu wird der von Dr. Dienel im Rahmen der "bio-offensive" entwickelte Bio-Sourcing-Check vorgestellt.
Seminar und Workshop Das Seminar führt in die Analyse der Bio-Mehrwertstrategien und in den Bio-Sourcing-Check ein. In Arbeitsgruppen diskutieren Sie Ihre Themen im Marketing und Sourcing.


Fokusseminar «QS für Bio- und regionale Produkte – von der Pflicht zur Kür – Qualitätsanforderungen im LEH verstehen»
(Fulda, Mi 16. Juli 2014)


Rund 60% des Bio-Absatzvolumens entfallen in Deutschland auf den konventionellen Einzelhandel und 30% auf einen sich rasant professionalisierenden und filialisierenden Naturkostfachhandel. Mit dem Markt und den gewählten Absatzkanälen wachsen auch die Qualitätssicherungsanforderungen der Handelspartner! Für viele Handelsunternehmen ist eine Bio-Zertifizierung als Listungsvoraussetzung nicht ausreichend. Sie verlangen aufgrund ihrer strikten internen Vorgaben der Qualitätssicherung Zertifikate wie IFS, DIN ISO... und HACCP. Die Hersteller von Bio- und regionalen Lebensmitteln müssen ihre erkennbaren Konzepte und Zertifizierungen in der Qualitätssicherung gezielt an ihre Handelspartner anpassen. Dies gilt auch für das Streckengeschäft.
Erfahrene Experten mit langjähriger Erfahrung im Lebensmittelhandel und in der Qualitätssicherung erklären im BÖLN-Fokusseminar die Anforderungen des LEH an seine Lieferanten für regionale und für Bio-Lebensmittel. Sie erhalten einen Überblick über aktuellen und zukünftigen Anforderungen an ein funktionierendes QS-System.


«Nachhaltigkeit konkret: Wie können Unternehmen nachhaltiger werden?»
(Köln, Mi 25. / Do 26. Juni 2014)



Unternehmen werden zunehmend daran gemessen, wie sie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung verfolgen. Lebensmittelhersteller stehen hier wie kaum eine andere Gruppe im Fokus der Aufmerksamkeit. Auf die Praxis kommt es an, wenn Sie dem sperrigen Begriff Nachhaltigkeit Leben und Authentizität einhauchen wollen. Diskutieren Sie mit Machern und Praktikern, wie Ihr Unternehmen nachhaltiger werden kann:

Anne Lowitz, Formatkoordinatorin TEMMA der REWE-Group, gibt einen Einblick in die Nachhaltigkeit der REWE am Beispiel des Biomarkt-Konzeptes TEMMA. Bei einer Exkursion zu zwei Filialen erhalten Sie einen Einblick in die Praxis.

Dr. Anke Schekahn vom Verein «Bestes Bio – Fair für alle» stellt das Prüfkonzept für die BioFair-Zertifizierung vor. Die praktische Umsetzung und den Nutzen der Zertifizierung schildert Karin Artzt-Steinbrink, Geschäftsführerin der Upländer Bauernmolkerei.

Die Gemeinwohlberaterin Dagmar Knuth präsentiert die Gemeinwohlöknonomie und erläutert, welche Hilfestellung dieses alternative Wirtschaftsmodell zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen bietet. Aus der Praxis berichtet Heinrich Hannen vom Bioland Lammertzhof.

Suhila Glocker vom GALAB Consulting Organic Foods zeigt auf, wie Nachhaltigkeits-HotSpots für Unternehmen und Produkte analysiert und aufgelöst werden können.


Praxisseminar «Regionalmarketing am Point of Sale: Kunden Orientierung bieten»
(Freising, Do 5. / Fr 6. Juni 2014)



Über 60% der Verbraucher bevorzugen regionale Produkte. Diese sind jedoch am Point of Sale (POS) oft nicht als solche erkennbar. Welche Maßnahmen in der Platzierung, Kommunikation und Marketing regionaler Produkte für langfristigen Erfolg vielversprechend sind, vermittelt dieses zweitätige Einsteiger- und Praxisseminar anschaulich aus Sicht der Bio-, Regionalexperten von „schmeckt³“ sowie Autoren des bio-regionalen Kochbuchs „Freising Schmeckt“. Außerdem finden Sie im Programm Best-Practice-Vorträge von Agenturen, Erzeugung, Verarbeitung und Handel, u.a. der Rew Group Süd und der Scheller-Mühle.

Die Seminare sind eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Die Teilnahme ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei. Die Verpflegungspauschale beträgt 25 € plus MwSt.


Praxisseminar und Workshop «Heimisches (Bio-) Sourcing sichern»
(Kassel Köln, Mi 21. Mai 2014)



Die Rohwarenbeschaffung stellt beim Trendthema Regionalität für viele Hersteller eine Herausforderung dar. Im Praxisseminar werden die Barrieren im regionalem und im Bio-Sourcing analysiert und dazu das Managementinstrument Bio-Sourcing-Check vorgestellt. Desweiteren wird von Erzeuger-Verarbeiter-Händler Kooperationen in Praxis-Projekten der „bio-offensive“ zu Bio-Soja und zu Beschaffungs-Clustern berichtet In Arbeitsgruppen arbeiten Sie anschließend zu Ihren unternehmerischen Fragen und Kooperationsansätzen im heimischen bzw. regionalen (Bio)-Sourcing.


Praxisseminar «Nachhaltige Unternehmensführung: überzeugend realisieren und kommunizieren»
(Köln, 19./20. Februar 2014)


Nachhaltige Unternehmensführung muss transparent, messbar und damit nachweisbar sein! Und sie muss glaubwürdig kommuniziert werden! Praktikern aus der Lebensmittelwirtschaft stellen Ihre Zertifizierungserfahrungen vor und wie sie Ihre Nachhaltigkeitsleistungen den Kunden kommunizieren. Zertifizierungsentwickler erklären ihre Nachhaltigkeitssysteme. Es erwarten sie: Ruth Schröter, Abteilung Nachhaltigkeit der Alnatura GmbH, gibt einen Einblick in die Nachhaltigkeitsstrategie bei Deutschlands führenden Bio-Handelsunternehmen und erläutert die Praxis im Rahmen einer Marktführung.Die Kuchenmeister GmbH ist nach dem ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften Food zertifiziert. Hierüber berichtet Nachhaltigkeitsbeauftrage der Kuchenmeister GmbH Manuela Mewes. Außerdem informiert Dr. Axel Kölle, Leiter des ZNU an der Universität Witten/Herdecke, über den ZNU-Standards «Nachhaltiger Wirtschaften Food». Axel Wirz vom FiBl e.V. präsentiert mit SMART ein neues Tool, das Nachhaltigkeit von Unternehmen im Lebensmittelsektor auf Basis der SAFA-Leitlinie der FAO bewertet. Die Umsetzung von SMART wird am Beispiel des Pilotunternehmens Allos GmbH gezeigt.

Das Schulungsangebot findet im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) statt und ist daher kostenlos bis auf eine Verpflegungspauschale von 25 € plus MwSt. pro Teilnehmer und Tag.



Archiv: Seminar-Programm 2013

Praxisseminare

Praxisseminar «Nachhaltige Unternehmensführung: überzeugend realisieren und kommunizieren»
(Köln, 4./5. Dezember 2013)



Nachhaltige Unternehmensführung muss transparent, messbar und damit nachweisbar sein! Und sie muss glaubwürdig kommuniziert werden! Praktikern aus der Lebensmittelwirtschaft stellen Ihre Zertifizierungserfahrungen vor und wie sie Ihre Nachhaltigkeitsleistungen den Kunden kommunizieren. Zertifizierungsentwickler erklären ihre Nachhaltigkeitssysteme. Es erwarten sie: Ruth Schröter, Abteilung Nachhaltigkeit der Alnatura GmbH, gibt einen Einblick in die Nachhaltigkeitsstrategie bei Deutschlands führenden Bio-Handelsunternehmen und erläutert die Praxis im Rahmen einer Marktführung.Die Kuchenmeister GmbH ist nach dem ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften Food zertifiziert. Hierüber berichtet Nachhaltigkeitsbeauftrage der Kuchenmeister GmbH Manuela Mewes. Außerdem informiert Dr. Axel Kölle, Leiter des ZNU an der Universität Witten/Herdecke, über den ZNU-Standards „Nachhaltiger Wirtschaften Food“. Axel Wirz vom FiBl e.V. präsentiert mit SMART ein neues Tool, das Nachhaltigkeit von Unternehmen im Lebensmittelsektor auf Basis der SAFA-Leitlinie der FAO bewertet. Die Umsetzung von SMART wird am Beispiel des Pilotunternehmens Allos GmbH gezeigt.

Das Schulungsangebot findet im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) statt und ist daher kostenlos bis auf eine Verpflegungspauschale von 25 € plus MwSt. pro Teilnehmer und Tag.

Praxisseminar «Nachhaltige Unternehmensführung: überzeugend realisieren, erfolgreich kommunizieren»
(Köln, 27./28. August 2013)



Das Seminar zeigt praxisbezogenen die aktuellen Trends der Nachhaltigkeitsdebatte im Lebensmittelmarketing. Es wird erklärt, wie Sie Ihre Nachhaltigkeitsleistungen erfolgreich an Ihre Kunden kommunizieren. Im Praxisteil wird Ihnen anhand des ZNU-Standards «Nachhaltiger Wirtschaften Food» der Universität Witten/Herdecke vorgestellt, wie sie Ihre Nachhaltigkeit überzeugend realisieren können. Der Leiter Umweltschutz der Bitburger Brauerei Gruppe berichtet von seinen Erfahrungen mit dem ZNU-Standard und dem Nutzen seines Unternehmens. Außerdem werden erste Ergebnisse der «Nachhaltigkeitsstudie Ernährung NRW» vorgestellt und mit der Formatkoordinatorin von TEMMA, REWE Group über die Perspektiven nachhaltiger Marketingansätze am POS diskutiert.

Das Seminar findet im Rahmen des Bundesprogramm &Öuml;kologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) statt und ist daher kostenlos bis auf eine Verpflegungspauschale von 25 € plus MwSt. pro Tag und TN.

Praxisseminar «Heimisches (Bio-) Sourcing»
(Fulda, Fr 14. Juni 2013)



Regionalität ist Trendthema und eine große Herausforderung für die Rohwarenbeschaffung! Da regionale Beschaffung bei Marktwachstum häufig an ihre Grenzen stößt, brauchten regionale Marketingkonzepte ein solides Beschaffungskonzept. Der neu entwickelte Bio-Sourcing-Check der biooffensive gibt ein Managementinstrument für die proaktive an die Unternehmensstrategie angepasste Beschaffungsplanung an die Hand. Der Check wird im Praxisseminar vorgestellt und von den Teilnehmern angewendet. Außerdem wird aus aktuellen Kooperationsvorhaben im Bio-Beschaffungsmarketing berichtet.

Praxis- & Einsteigerseminar «Regionalmarketing am POS – Kunden Orientierung bieten» u.a. bei EDEKA SW und Regionalwert AG


(Offenburg und Freiburg Mi 15. und Do 16. Mai 2013)

Diskutieren Sie im Praxisseminar Regionalkonzepte mit dem Mitglied der Geschäftsführung der EDEKA Südwest Dr. Detlev Weiler und dem Initiator und Vorstand der Regionalwert AG Christian Hiß. Informieren Sie sich im Einsteigerseminar, wie Sie sich als Hersteller mit regionalem Profil am POS auch bei Sortimentsplatzierung sichtbar machen und erfahren Sie, mit welchen Mehrwerten und Sortimenten Regionalität beim Kunden erfolgreich ankommt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).




Archiv: Seminar-Programm 2012

Das Themenspektrum 2012:



Einsteigerseminare

Einsteiger- und Praxisseminar «Regionalität braucht Mehrwert»
(Hohenlohe, Do 22. und Fr 23. November 2012)


mit vielen Praxiskontakten und Exkursion in Hohenlohe.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).


Fokusseminare

Tagesseminar «Neue EU-Bio-Importvorschriften: Was kommt mit der EU-Liste der Drittlands-Öko-Kontrollstellen und den neuen Äquivalenzabkommen zwischen der EU und den USA sowie Kanada auf Sie zu?» (Hamburg, Mi 7. November 2012)



Die Importvorschriften der EU für Bio-Agrarrohstoffe und Bio-Lebensmittel ändern sich radikal! Neben dem neuen Verfahren der Drittlands-Öko-Kontrollstellen treten außerdem Äquivalenzabkommen zwischen der EU und den USA sowie zwischen der EU und Kanada in Kraft. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Welches Importverfahren ist anzuwenden? Was kommt mittelfristig auf Sie zu? Welche Sicherheitsrisiken bestehen zukünftig?

Die Seminargebühr beträgt jeweils 225 EUR plus 19 Prozent MwSt. (inkl. Getränke und Kaffepause).

Referenten:
Dr. Jochen Neuendorff - GfRS Gesellschaft für Ressoucenschutz mbH
Sibylle Stahr-Sedaghat - Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn
Michael Gertz - Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hansestadt Hamburg (BWVI) Abt. Agrarwirtschaft, Kontrollbehörde ökologischer Landbau.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).

Fachseminar «Neue Bio-Importvorschriften: EU-Liste der Drittlands-Öko-Kontrollstellen - was ändert sich künftig für Bio-Importe?» (Frankfurt, Fr 11. Mai 2012)

Die Importvorschriften der EU für Bio-Agrarrohstoffe und Bio-Lebensmittel ändern sich radikal! Das bedeutet viele offene Fragen für jeden, der mit Bio-Importen aus Drittstaaten zu tun hat.

Die Teilnahmegebühr für das Seminar beläuft sich auf 185 EUR plus MwSt. (Getränke und Kaffepause sind in den Kosten enthalten).

Fokusseminar «Die neue EU-Liste der Drittlands-Öko-Kontrollstellen: Was ändert sich künftig für Bio-Importe?» (Kassel, Di 24. April 2012)



Fokusseminar «Die neue EU-Liste der Drittlands-Öko-Kontrollstellen: Was ändert sich künftig für Bio-Importe?» (Kassel, Di 31. Januar 2012)



Praxisseminare

Praxisseminar Produktforschung und Strategieentwicklung im Bio- und Nachhaltigkeitsmarkt
(Berlin, Fr 30. November 2012)


Die Teilnahme an der Veranstaltung ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).

Praxis- und Einsteigerseminar «Regionalität braucht Mehrwert»
(Hohenlohe, Do 22. und Fr 23. November 2012)


mit vielen Praxiskontakten und Exkursion in Hohenlohe.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).

Einsteiger- und Praxisseminar «Nachhaltigkeit und Öko-Marketing: Strategien und erfolgreiche Kommunikation» (Köln, Mo 29. und Di 30. Oktober 2012)


mit Praxis-Modul Nachhaltigkeitsstrategieder EDKEA.
Gespräch mit Kerstin Jürges, Leiterin Nachhaltiger Einkauf der EDEKA Zentrale AG & Co. KG
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist außer einer Verpflegungspauschale kostenfrei (25,00 EUR plus MwSt. pro Tag und pro Teilnehmer).

Praxisseminar «Wachstum mit Green Export – Exportchancen in Frankreich» (Berlin, Do 23. August 2012)

Am Beispiel Frankreich stellen wir Ihnen die Exportchancen für nachhaltig und ökologisch erzeugte Lebensmittel dar, Frankreichs Bio-Wachstumsraten übertrafen Deutschland in den letzten Jahren. Der französische Bio-Markt beläuft sich jetzt auf 4 Mrd. EUR (Deutschland 6,6 Mrd. EUR), Offenbar wird auch im traditionellen Genussland Frankreich zunehmend auf Nachhaltigkeit Wert gelegt und diese auch mit hochwertigem Genuss assoziiert. Der Importanteil im Wachstumsmarkt nachhaltig und ökologisch erzeugter Lebensmittel wird für Frankreich auf 30 Prozent geschätzt.
Im Praxisseminar am Do. 23. August in Berlin erklären Ihnen Experten u.a. von der deutschen Außenhandelskammer in Frankreich und Olivier Potaufeux vom französischen Bio-Importeur Ecolive die Besonderheiten des französischen Marktes. Weitere Themen sind Mehrwert schaffen für Green Products und wie Sie die Exportförderung der Bundesregierung nutzen können.
Das Seminar im Rahmen des BÖLN ist bis auf eine Verpflegungspauschale von 25 EUR plus MwSt. kostenlos.

Praxisseminar «Regionalität braucht Mehrwert!» (Chiemgau, 12. und 13. Juli 2012 (Do und Fr))

«Regionalität braucht Mehrwert!» Unter diesem Motto laden wir Sie zum kostenlosen Zweitagesseminar mit Exkursion in den schönen Chiemgau ein am 10. und 11. Mai 2012. Die Experten von «schmeckt³», u.a. Autoren des bio-regionalen Kochbuchs «Chiemgau schmeckt» und von ÖKOSTRATEGIEWISSEN&BERATUNG erklären Ihnen, wie ein erfolgreicher Regional-Marketing-Mix funktioniert. Überprüfen Sie Ihren eigenen Ansatz in der Diskussion mit regionalen Best Practice Vertretern wie dem Geschäftsführer der Chiemgauer Naturfleisch GmbH Thomas Reiter. Regionalität kann sogleich Absatzmarkt und Betonung der Herkunft bedeuten: positionieren Sie sich vor Ort wie auch überregional erfolgreich mit Ihrer Region und Ihren besonderen (Bio-) Produkten.

Das Seminar im Rahmen des BÖLN ist bis auf eine Verpflegungspauschale kostenlos.

Praxisseminar «Nachhaltigkeit und Öko-Marketing: Strategien & erfolgreiche Kommunikation» (Köln, 22. und 23. Mai 2012 (Di und Mi))

Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick zum Nachhaltigkeitsmarketing und disku¬tieren Sie mit
Dr. Ludger Breloh, Bereichsleiter Strategischer Einkauf Bio und nachhaltige Beschaffung der Rewe-Group und Christiane Speck, Geschäftsführerin von Temma, die Praxiskonzepte der Rewe-Group. Prüfen Sie, ob und wie Ihre Nachhaltigkeits- und Öko-Kompetenzen in Kooperation mit dem Handel optimal zur Geltung kommen können.

Nachhaltigkeit: der Verbraucher wünscht sie, die Politik fordert sie, der Handel profiliert sich damit - und die Hersteller sollen oder wollen nachhaltig sein und werden. Aber was versteht man eigentlich unter dem sperrigen Begriff Nachhaltigkeit, welche Treiber und Trends bewegen den Markt und was erwarten die Verbraucher? In unserem zweitägigen Seminare in Köln am 22./23. Mai liefern wir Antworten und Impulse hierzu und zeigen Wege auf, Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und zu implementieren.

Das Seminar im Rahmen des BÖLN ist bis auf eine Verpflegungspauschale kostenlos.




Archiv: Seminar-Programm 2011

Einsteigerseminare

(1.) «Öko-Marketing und Nachhaltigkeitsstrategien» Fr 07. Oktober 2011 in Leipzig
(Referenten: Christian Pein (Gäa e.V.) und Dr. Wolfram Dienel (ÖkoStrategieWissen&Beratung))

Fokusseminare

(1.) «Verarbeitungs-Know-how für nachhaltig erzeugte Lebensmittel und Öko-Lebensmittel» Do 25. August 2011 in Leipzig
(Das Seminar war besonders auf das operative Know-how bei der Zertifizierung von Nachhaltigkeitsstandards in der Lebensmittelherstellung, im Einkauf und in der Qualitätssicherung ausgerichtet.)

(2.) «Kommunikation und Zertifizierung von Nachhaltigkeitsleistungen» Di 25. Oktober 2011 in Göttingen
(Referenten: Dr. Jochen Neuendorff (GfRS Gesellschaft für Ressoucenschutz mbH) und Marco Lange (AGRA-TEG Agrar- und Umwelttechnik GmbH))

Praxisseminare

(1.) «Chancen für regionale Wertschöpfung bei der Regionalwert AG» Fr 30. September 2011 Eichstetten am Kaiserstuhl bei Freiburg i. Br.
(Referenten: Christian Hiss (Regionalwert AG) und Dr. Wolfram Dienel (ÖkoStrategieWissen&Beratung))




Archiv: Seminar-Programm 2010

Einsteigerseminare

(1.) «Bio-Produkte und Bio-Markt Nr. 1» Do 1. Juli 2010 in Köln
(Die Seminarleiterin Elisabeth Avakian-Reuter arbeitet seit 1983 in der Naturkostbranche)

(2.) «Bio-Produkte und Bio-Markt Nr. 1» Mi. 25. August 2010 in Leipzig
(ÖkoStrategieWissen&Beratung, Dr. W. Dienel zusammen mit Ökolöwe-Umweltbund Leipzig e.V, Urte Grauwinkel)

Fokusseminare

(1.) «Neues EU-Bio-Logo 2010» Mi 30. Juni 2010 in Nürnberg
(ÖkoStrategieWissen&Beratung, Dr. W. Dienel zusammen mit Büro für Lebensmittelkunde, Renate Dylla und Dr. Alexander Beck)

(2.) «Aus Bio Premium machen - Profil für Naturkostmarken» Di 09. November 2010 in St. Augustin
(mit der Inhaberin und Genuss- & Bistroexpertin Monika Reske über Profilierungsmöglichkeiten für Naturkostmarken)

(3.) «Bio-Mehrwert? Strategiefelder & Produktforschung!» Do 9. Dezember 2010 in Leipzig

Praxisseminare

(1.) «Wachstumsmarkt Bistros/ Food-to-go beliefern» Mi 28. April 2010 in München
(Kooperationspartner Bio-Gastro-Experte Tom Sadler «bioTom»)

(2.) «Bio-Marktforschung verstehen und nutzen» Fr 7. Mai 2010 in Stuttgart
(Kooperationspartner Bio- Marktforschungsexperte Dr. Jan Niessen Universität Hohenheim)

(3.) «Neues EU-Bio-Logo 2010 – Konsequenzen der EU-Verordnung 271/2010 für Verpackungsrecht/-gestaltung und Marketing» Do 10. Juni 2010 in Fulda
(Kooperationspartner Büro für Lebensmittelkunde, Renate Dylla und Dr. Alexander Beck)

(4.) «Mehr Bio-Sicherheit durch Vernetzung / AFI» Do 9. Sept. 2010 in Frankfurt
(in Kooperation mit Anti-Fraud-Initiative Dr. J. Neuendorff (GfRS) und B. Huber (FiBL))

(5.) «Instrumente der Bio-Produktforschung» Mi 29.Sept. 2010 Leipzig
mit Praxisteil beim Institut für Marktforschung Leipzig (in Kooperation mit dem Institut für Marktforschung Leipzig)

(6.) «Absatzmarkt Bistro, Bio-Convenience und Food-to-go» Mi 10. November 2010 in Köln

(7.) «Sourcing sichern durch strategische Beschaffungsallianzen!» Di 16. November 2010 in Berlin
(«Risikofaktor Bio-Sourcing»)




Archiv: Seminar-Programm 2009

Einsteigerseminare Bio-Markt und Marketing für Bio

(1.) «Bio-Verarbeitung & Marketing» Di. 15. September 09 in Kiel
(ÖkoStrategieWissen, Manuela Rehn in Kooperation mit dem KIN Lebensmittelinstitut)

(2.) «Bio-Verarbeitung & Marketing» Mo. 5. Oktober in Frankfurt
(ÖkoStrategieWissen, Manuela Rehn)

(3.) «Einstieg in den Bio-Getränkemarkt» Do. 22. Oktober 09 in München
(ÖkoStrategieWissen, Manuela Rehn in Kooperation mit Doemens)
 
 

Fokusseminare zur neuen EU Bio-Verordnung

(1.) «Neue EG-Bio-Rechtsvorschriften» 26. März 09 in Hannover (GfRS Jochen Neuendorff )

(2.) «Neue EG-Bio-Rechtsvorschriften» Mo 5. Okt 09 in Dresden
(Kontrollstelle GfRS, Jochen Neuendorff mit Gäa Ökologischer Anbauverband, Christian Pein)
 
 

Praxisseminare

(1.) «Naturkostmarken exklusiv oder offensiv» Mi 30. Sept. 09 in Kiel
(ÖkoStrategieWissen Wolfram Dienel mit Exkursion zu und Diskussionsrunde bei Famila mit Geschäftsführer Ware/Einkauf Herr Kock)

(2.) «Systemleistung Bio-Sicherheit - Bio-Rohstoffexzellenz» Do. 24./Fr. 25.Sept. 09
in Sachsen bei Wurzen (1 ½ Tage) (ÖkoStrategieWissen, W. Dienel mit Bioland Markt GF Amos Ramsauer, ÖBS GF Steffen Mucha etc.)
Exkursion zum Getreidelager der Erzeugergemeinschaft ÖBS im Gut Nemt)

(3.) «Bio-Sicherheit Importware – Lieferbeziehungen und Informationsvernetzung» Do. 8. Okt 09 in Westfalen
(ÖkoStrategieWissen W. Dienel mit GfRS J. Neuendorff, Öko-Kontor B. Denker, Brocker etc)
Exkursion zum Lager, Kühlhaus und Abpackbetrieb der Agrata in Beelen

(4.) «Vertriebskanal Convenience - Chancen und Herausforderungen für Bio-Hersteller»
23. Oktober 2009
in Berlin (Grüne Köpfe Strategie Beratung Manuela Rehn)
Praxis-Workshop mit Convenience-Store-Betreibern

(5.) «Super Foodtrends und ihr Potenzial für Bio» 30. November 2009
(Grüne Köpfe Strategieberatung Manuela Rehn)


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